#Password |
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Das #Password-Objekt stellt eine Passwort-Verwaltung zur Verfügung. Mit Hilfe der Passwortverwaltung können bis 32767 Berechtigungsstufen realisiert werden. Jedem Objekt kann mit der Option PWL=<level> ein bestimmter Passwortlevel zugeordnet werden. Der Passwortlevel nach Programmstart ist 0. Durch Eingabe des Masterpasswortes (Option: Master_PW=<x>) wird die höchste Berechtigungsstufe (32767) gesetzt. Mit den Systemvariablen /S/APP/password_1, /S/APP/password_2, ... vom Typ WSTRING, können Passwörter mit den entsprechenden Berechtigungsstufen 1, 2, ... definiert werden. Mit der Button-Aktion PWL=<x> kann die aktuelle Berechtigungsstufe z.B. beim Verlassen einer Bildseite zurückgesetzt werden. Der Zugriff ist erlaubt wenn der aktuelle Passwortlevel >= der Option PWL des Objekts ist.
Parameter Object
Action
ActionLimit1
VarValue
VarType
Option
Mit dieser Option können die 15 Bit des PWL für 15 Berechtigungsstufen verwendet werden, die dann matrixförmig den Funktionen zugeordnet werden können. Mit den Systemvariablen password_1, password_2, ... vom Typ WSTRING, können Passwörter mit den entsprechenden Berechtigungsstufen 1 (Bit0=1), 2 (Bit1=1), ... definiert werden. Die Verknüpfung des aktuellen PWL mit dem objektspezifischen erfolgt durch logische AND Verknüpfung: Zugriff erlaubt wenn: (aktueller PWL AND Option PWL) > 0
Beispiel
Der Service hat Zugriff auf Bildseite3, aber nicht auf Bild2 und 1. Der Bediener hat Zugriff auf Bildseite1 und 3, aber nicht auf Bild2. Beim Login wird der aktuelle PWL entsprechen gesetzt (z.B. Service Bit2=1 -> PWL=4). Damit sind alle Objekte zugänglich, die in der Option PWL das Bit 2 = 1 haben.
Unterschied zu EPAM3
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